Die Idee hinter der Rallye Dresden-Dakar-Banjul ist, dass Personen wie ihr und wir ein Fahrzeug in ihrem Heimatland erwerben und dieses, mit Hilfsgütern an Bord, in einer dreiwöchigen Reise die Strecke von rund über 7000 Kilometern nach Serrekunda in Gambia fahren. Hier hat die Dresden Banjul Organisation (DBO) einen Stützpunkt und unterstützt seit mehreren Jahren die Menschen direkt vor Ort.

Die Fahrzeuge werden hier meistbietend versteigert und der Erlös fließt direkt in die Projekte der DBO.
Zu diesen zählen unter anderem ein Gesundheitszentrum, eine Kfz-Werkstatt, eine Tischlerei, mehrere Schulen, ein Restaurant und vieles mehr.
Sämtlicher Inhalt der Fahrzeuge und die transportierten Hilfsgüter werden direkt als Sachspenden übergeben.
Wollt ihr noch mehr darüber erfahren, dann schaut doch einfach selbst auf die Seite der Dresden Banjul Organisation.
Wir finden: Eine großartige Verbindung zwischen Challenge und Charity. Hilfe zur Selbsthilfe und ein großes Abenteuer!