Die letzte Etappe

Wie abends angesetzt rollten wir am Donnerstag morgen um 06.20 GMT (wie wir hier gelernt haben: Gambian Maybe Time) vom Hof des Hotels. Dass wir heute 17 Stunden im Auto verbringen sollten, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar – 650 Kilometer, dass geht auf einer deutschen Autobahn deutlich schneller!…

Durch den Senegal

Am Morgen des 15.03. starteten wir alle gemeinsam im Konvoi aus Nouakschott. Weit kamen wir leider vorerst nicht: Die Fahrzeugkollone wurde von einem Bus der Organisatoren angeführt, welcher den Lupo schleppte, der leider auf der Strandstrecke zu weit ins Wasser geraten war und sich dort einen Wasserschlag zugezogen hatte.

Ab durch die Wüste!

Am Mittwoch überquerten wir nun die Grenze zwischen Marokko und Mauretanien. Das fünf Kilometer breite Landstück zwischen den Länder erwies sich als wirkliches Niemandsland, in dem allerhand Müll, zurückgelassene Fahrzeuge und sonst nix zu finden war….und…

Auf nach Mauretanien

Nach unserem Start in Tarfaya haben wir ohne Probleme den Treffpunkt in Dakhla erreicht. Hierzu führte uns die Route immer am Ozean 550km in Richtung Süden. Auf der Strecke durften wir uns mehrfach an den unzähligen Kontrollpunkten der marokkanischen Polizei registrieren, die beliebig in der Wüste aufgebaut waren.…

Ich hab ne Tante in Marokko

Nachdem wir unseren Campingplatz in den Bergen verlassen haben ging es über kurvige Passstraßen zurück in Richtung Küste. Die kleinere Hafenstadt Essaouira war unser Ziel. Wir hatten ordentlich Strecke zu mache, ließen Marrakesch links liegen und genossen die sich abwechselnden Landschaften die sich neben unserer Route erstreckten.…